Mittelständische Unternehmen wie auch Kleinbetriebe sehen sich Cyberkriminellen mit einer vielschichtigen Angriffsmotivation und hohem Können gegenüber.  Hierdurch sind viele Angriffsbereiche denkbar, die Unternehmen von vorneherein schließen müssen. Neben technischen Lücken ist auch der Faktor Mensch eine entscheidende Rolle in diesem Bereich.

Eine zusätzliche Herausforderung stellen komplexe IT-Umgebungen dar. Statt nur einer Antivirensoftware bedarf es nun einer Vielzahl von Lösungen für zahlreiche Angriffsbereiche wie Cloudumgebungen, mobile Endgeräte, Netzwerkverbindungen, Server und Clients, E-Mails und weitere Anwendungen. Hinzu kommen verschiedenste Angriffstaktiken, wie dem des Social Engineerings, indem Kriminelle darauf abzielen, Unternehmensangehörige auszutricksen, um über deren legitimen Account ein Schlupfloch in die IT-Umgebung nutzen zu können.
Trotz verschiedenster Software besteht oft eine Lücke in der Kommunikation zwischen den einzelnen Sicherheitsmaßnahmen und somit entsteht kein ganzheitliches Bild der Sicherheitslage.